Bäckereien, egal ob Familienbetriebe oder große Unternehmen, sind angewiesen auf Rohstofflieferanten, wie z.b. Hellmich GmbH Inh. Falko Hellmich, die ihnen gute und geprüfte Produkte zu einem fairen Preis anbieten. Das können sie, da sie ihre Waren in großen Mengen beim Produzenten beziehen und diese dann in entsprechenden Labors prüfen lassen. Bestimmte Parameter beim Mehl, wie zum Beispiel Fallzahl, Feuchtigkeit und Proteingehalt müssen einfach stimmen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die jeweilige Brotsorte auch immer den gleichen Geschmack hat, was vom Stammkunden erwartet und gewünscht wird.

Die meisten Bäckereien sind immer noch Familienbetriebe, aber sie machen nur 12 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Diesen machen einige wenige Großbetriebe mehr oder weniger unter sich aus. Umso wichtiger ist es daher für kleinere Betriebe sich Alleinstellungsmerkmale zu erarbeiten. Nur so kann man sich auf dem Markt langfristig etablieren. Trotz der Brotautomaten von Lidl und Aldi. So kann man durch den Verzicht auf Backmittel und einen Rohstofflieferanten, der einem naturreine Rohstoffe aus der Region liefert, sich von der industriellen Brotproduktion absetzen und wirtschaftlich überleben.

Der Rohstofflieferant für Bäckereien liefert aber nicht nur Getreide. So hat er zum Beispiel auch back- und frostresistente Aromen, diverse Alkohole, spezielle Öle und Gewürze für Teigmassen im Repertoire. Aber auch Kartoffelrieb und Eier werden über den Rohstofflieferanten bezogen. Äußerste Transparenz, hochwertige Qualität und hohe ethische Standards die auch eingehalten werden, sind Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Rohstofflieferanten für Bäckereien. Großbetriebe haben die Möglichkeit durch den Einsatz modernster Technik Fremdkörper in den Rohstoffen exakt zu erkennen und zu eliminieren. So kommen heutzutage riesige Röntgenapparate zum Einsatz. Der Lieferant beziehungsweise seine Produkte werden strengen Kontrollen unterzogen. Können seine Waren die hohen Erwartungen erfüllen, so steht einer Zusammenarbeit nichts mehr im Wege.

Der Trend bei Rohstoffen geht immer mehr in Richtung regionale Erzeugnisse aus ökologischem Anbau, selbst bei größeren Betrieben. Den Betrieben ist es außerdem auch wichtig somit heimische Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. Durch die kürzeren Lieferketten wird zudem die Umwelt geschont.

Dennoch sind Rohstoffe als fertige Backmischungen, denen nur noch Wasser zugegeben werden muss, in der industriellen Brotherstellung unverzichtbar. Auch unterscheidet sich das Mehl der Großbäckereien vom gewöhnlichen Haushaltsmehl dadurch, dass ihm Ascorbinsäure (Vitamin C) zugesetzt ist. Das hat zur Folge, dass das Mehl nicht so lange lagern muss, sondern relativ schnell einsatzbereit ist. Macht bei einer industriellen Fertigung natürlich Sinn, wo jeden Tag eine hohe Marge an Brot hergestellt werden muss. Auch der Einsatz von natürlichen Enzymen ist durchaus üblich, um das Brot haltbarer zu machen. So kommt heute kein verpacktes Brot ohne sie aus.